Im vergangenen Frühjahr ist das kleine Stück entstanden - jetzt kommt es endlich auf die Bühne: die Bearbeitung eines bjelorussischen Märchens, das die Weihnachtsgeschichte unter einem besonderen Blickwinkel behandelt. Im Augenblick der Geburt des verheißenen Kindes bleibt die Zeit stehen, und jede Bewegung erstarrt für einen ewigkurzen Augenblick.
Hedwig erzählt davon - mit Hilfe ihrer magischen Theaterlaterne und mit Transparentbildern, die sichtbar und doch von unsichtbarer Hand geführt in Bewegung kommen.
Über die Entstehung ist weiter unten (Ältere Posts, 26.März 2011) schon einmal die Rede gewesen. Nun ist es Zeit, dass das neue Stück an Licht kommt.
*
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen